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Kinder Lyrik

Schöne Gedichte - lustige Reime - kurze Verse

Lyrische Gedichte für Kinder gibt es schon sehr lange. Ob in Klangspielereien oder witzigen Wortbildungen, Klang, Reim und Rhythmus spielen eine grosse Rolle in der Kinderlyrik. Hier erhalten Sie schöne Kinderreime und Gedichte für kleine und grosse Kinder, für die Schule, den Kindergarten oder einfach so. Bekannte klassische und moderne Verse.

Das kleine Bächlein

Ach, kleines Bächlein du,
wie plätscherst du so vor dich hin.
Trägst in dir so viel Kraft und Ruh
und alles macht gleich viel mehr Sinn.

Ich bade meine Füsse gern in dir
und sprech mit dir von meinen Sorgen.
Du hörst mir zu und sagst zu mir,
bald kommt ein neuer Morgen.

(© Monika Minder)

Schönes Wetter

Schönes Wetter, blauer Himmel,
wir trällern und wir singen.
Das Wasser lädt zum Baden ein
und wir, wir sind auch mit dabei.

(© Hanna Schnyders)

Winterwelt

Die Bäume haben Weiss bekommen,
die Nasen sind rot angeschwollen.
Die Temperaturen sind unter Null gekommen,
das ist sehr kalt und macht benommen.
Man lebt so stur in seinen Rollen,
nur das Wetter muss man wollen.

(© Marie A.H.)

Kleiner Schmetterling

Was willst du hier?
Was willst du hier?
Du kleiner gelber Schmetterling.
Du fliegst so leicht,
Du fliegst so leicht
zum Himmel über dir.

Hast du mich gesucht, gefunden
in meiner kleinen Welt?
Ich bin so froh und dir verbunden,
du meine kleine Welt.

Wo kommst du her?
Wo kommst du her?
Du kleiner gelber Schmetterling.
Du fliegst so leicht,
Du fliegst so leicht
zum grossen Himmelsmeer.

Wie ist das Leben
dort in deiner kleinen Welt?
Ich fühl mich oft so klein
in meiner grossen Welt.

Wo gehst du hin?
Wo gehst du hin?
Du kleiner gelber Schmetterling.

(© Monika Minder)

Es war einmal eine Katze

Es war einmal eine Katze,
die hatte grosse Tatzen.
Sie mochte Schnee und Eis,
und tanzte oft im Kreis.
Sie griff nach ihrem Schwanz
und fiel schlussendlich auf die Schnauz.

(© M.B. Hermann)

Oh-Lied

Ich sing ein Lied, das macht mich froh.
Ich ess eine Karotte, die ist roh.
Ich putze die Zähne sowieso,
danach putz ich das Katzenklo.
In der Schule gehts um Mexiko,
das ist irgendwo und anderswo.
Abends lieg ich dann faul im Stroh,
dort kitzelt mich ein kleiner Floh.

(© Monika Minder)

Gitarrenakkorde und Melodie gibt es auf: > Kinderlieder



Die Geschichte vom fliegenden Robert

Wenn der Regen niederbraust,
Wenn der Sturm das Feld durchsaust,
Bleiben Mädchen oder Buben
Hübsch daheim in Ihren Stuben. -
Robert aber dachte : Nein!
Das muss draussen herrlich sein! -
Und im Felde patschet er
Mit dem Regenschirm umher.

Hui wie pfeift der Sturm und keucht,
Dass der Baum sich niederbeugt!

Seht! Den Schirm erfasst der Wind,
Und der Robert fliegt geschwind
Durch die Luft so hoch, so weit;
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stösst er schon,
Und der Hut fliegt auch davon.

Schirm und Robert fliegen dort
Durch die Wolken immer fort.
Und der Hut fliegt weit voran,
Stösst zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
Ja, das weiss kein Mensch zu sagen.

(Heinrich Hoffmann, 1809-1820, deutscher Lyriker, Kinderbuchautor)

Über die Erde

Über die Erde
sollst du barfuss gehen.
Zieh die Schuhe aus,
Schuhe machen dich blind.
Du kannst doch den Weg
mit deinen Zehen sehen.
Auch das Wasser
und den Wind.

Sollst mit deinen Sohlen
die Steine berühren,
mit ganz nackter Haut.
Dann wirst du bald spüren,
dass dir die Erde vertraut.

Spür das nasse Gras
unter deinen Füssen
und den trockenen Staub.
lass dir vom Moos
die Sohlen streicheln und küssen
und fühl
das Knistern im Laub.

Steig hinein,
steig hinein in den Bach
und lauf aufwärts
dem Wasser entgegen.
Halt dein Gesicht
unter den Wasserfall.
Und dann sollst du dich
in die Sonne legen.

Leg deine Wange an die Erde,
riech ihren Duft und spür,
wie aufsteigt aus ihr
eine ganz grosse Ruh.
Und dann ist die Erde
ganz nah bei dir,
und du weisst:
Du bist ein Teil von allem
und gehörst dazu.

(© Martin Auer 1951)

Hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Martin Auer. Quelle: Überall und neben dir. Beltz und Gelberg Verlag 2011.



Am Morgen ist was los

Eine Amsel, eine Amsel
Singt schon morgens aus vollem Halse.
Eine Biene, eine Biene
Summt schon morgens um die Blumenstiele.
Eine Gans, eine Gans
Macht schon morgens ihren Tanz.
Eine Katze, eine Katze
Fängt schon morgens Mäuse mit der Tatze
Eine Kuh, eine Kuh
Macht schon morgens laut Muh, Muh
Eine Laus, eine Laus
Kriecht schon morgens aus dem Haus.
Eine Möve, eine Möve
Fliegt schon morgens schreiend in die Höhe.
Eine Mücke, eine Mücke
Surrt schon morgens einem auf den Nasenrücken.
Eine Schnecke, eine Schnecke
Schleicht schon morgens aus der Ecke.

Eine Sonne, eine Sonne
Bescheint schon morgens uns mit Wonne.

(© Monika Minder)

Es war einmal ein Wassertropf

Es war einmal ein Wassertropf,
der flog vom Himmel
ohne Hut auf dem Kopf.

Er war auf schneller Fahrt,
denn da wartete ein Blümlein
fein und zart.

Es hob bereits den Kopf gen Himmel
und sah ein Glitzern
und einen kleinen Hoffnungsschimmer.

(© Monika Minder)



Eine Feder

Ein Federchen flog durch das Land;
Ein Nilpferd schlummerte im Sand
Die Feder sprach: "Ich will es ecken!"
Sie liebte, andere zu necken.
Aufs Nilpferd setzte sich die Feder
Und streichelte sein dickes Leder.
Das Nilpferd sperrte auf den Rachen
Und musste ungeheuer lachen.

(Joachim Ringelnatz, 1883-1934, deutscher Schriftsteller)

Vom Trinken

Sieh zu! Sieh zu!
Wie trinkt das Pferd?
Wie trinkt die Kuh?

Sie giessen das Wasser
nicht in den Schlund wie du.
Sie nehmen es ganz sachte,
ganz sachte
Sie nehmen es erst ganz sachte,
ganz vorn, ganz vorn in den Mund.

Da wird das kalte Wasser warm
und schadet nicht dem Kragen
und schadet nicht dem Magen
und schadet nicht dem Darm

Siehst du?

(Christian Morgenstern, 1871-1914, deutscher Dichter, Schriftsteller)

Vom Riesen Timpetu

Pst! Ich weiss was. Hört mal zu:
War einst ein Riese Timpetu.
Der arme Bursche hat - o Graus-
im Schlafe nachts verschluckt
`ne Maus.
Er lief zum Doktor Isegrim:
„Ach, Doktor, mir geht's heute schlimm.
Ich hab im Schlaf 'ne Maus verschluckt,
die sitzt im Leib und kneipt und druckt."
Der Doktor war ein kluger Mann
man sah's ihm an der Brille an.
Er hat ihm in den Hals geguckt:
"Wie? Was, 'ne Maus habt Ihr verschluckt?
Verschluckt 'ne Miezekatze dazu,
so lässt die Maus Euch gleich in Ruh!"

(Alwin Freudenberg, 1873-1930, deutscher Schriftsteller, Pädagoge)

Kurze Kinderlyrik

Es regnet

Es regnet schon wieder,
giesst wie aus Kübeln.
Spann deinen kleinen Schirm auf
oder geh ins Haus wieder;
gleich ist es vorüber.

(© Monika Minder)



Ich liebe dich

Ich liebe dich und sag' es nicht,
Und liebst du mich? ich frag' es nicht;
Ich fragt' es gern und wag' es nicht,
Ich lieb' und schweig' und klag' es nicht.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874, deutscher Hochschullehrer)

Sanftmut

Viel sanfter noch als Sommerwind
ist dein Gesicht im Abendlicht.
Wir ruhen leicht im moosgen Grün
und warten auf das Frühlingsblühn.

(© Monika Minder)

Abends wenn ich schlafen geh

Abends wenn ich schlafen geh
vierzehn Engel um mich stehn
zwei zu meiner Rechten
zwei zu meiner Linken
zwei zu meinen Häupten
zwei zu meinen Füssen
zwei, die mich decken
zwei, die mich wecken
zwei, die mich führen
zwei, die mich weisen
in das himmlische Paradeischen
Amen.

(Achim von Arnim, 1781-1838, deutscher Schriftsteller)



Meeresglut

Es flüstert rings in sanfter Heiterkeit
Eine warme Meeresglut.
Kein Warten und kein Streit
Lassen deinen Blick von dieser Flut.

Es träumt dein Herz vom Frieden
Von süssen Stimmen nur
Und vom treuen Schmieden -
Für immer Du.

(© Monika Minder)

Schöne Kinderlyrik von Franz Bonn

Das Kätzchen

Herr Muckel in das Gasthaus kommt,
Was selten uns besonders frommt.
Da just an seinem Alltagsplatz
Sitzt eine kleine schwarze Katz’.

Herr Muckel, wie das jeder tut,
Versorget Regenschirm und Hut;
Er hängt, und zwar nicht ohne Müh’,
An einen Nagel beide sie.

Dann streichelt er die schwarze Katz’,
Als wollt’ er sagen: „Mach’ mir Platz!
Doch sage mir, warum du just
Auf diesem Flecke sitzen mußt?“

Jetzt endlich mit dem Zeitungsblatt
Herr Muckel Platz gefunden hat.
Das muß ein lustig Lesen sein!
Herr Muckel schaut vergnüglich drein.

Indessen Muckel so vertieft
Die neu’sten Neuigkeiten prüft,
Naht sich ein Hund Herrn Muckels Platz,
Der dort entdeckt die schwarze Katz’.

Es knurrt der Hund, die Katz’ miaut,
Herr Muckel nach den beiden schaut;
Denn, wo sich zwei nicht recht vertragen,
Dabei zu sein – ist kein Behagen.

Nicht lang, von links und rechts herbei

Was, wie Herrn Muckels Blick besagt,
Ihm ganz und gar nicht recht behagt.

Stets stärker wird nun das Gebrumm;
Besorgt schaut sich Herr Muckel um,
Ob ’s schwarze Katzerl sicher sei.
Da schleicht ein Dackel noch herbei.

Dem Katzerl unterm Tisch wird schwul,
Es flüchtet unter Muckels Stuhl,
Der, wie er drum sich auch bemüht,
Das schwarze Katzerl nicht mehr sieht.

Und zu den Hunden Muckel spricht:
„Geht ihr jetzt weiter oder nicht?
Sonst komm’ ich euch mit Schand und Schmipf!“
Schon sind’s jetzt glücklich ihrer fünf.

Doch die verdammte Hundebrut
Beginnt zu bellen laut vor Wut,
Weil sie das schwarze Katzerl sieht,
Wie es auf Muckels Rücken flieht.

Herr Muckel steigt auf Stuhl und Tisch:
„Wenn einen ich von euch erwisch’,
Der denkt wohl seiner Lebtag dran!“
So brüllt er laut die Hunde an.

Mit Zeitungsblatt und Parapluie
Schlägt los er auf das Hundevieh
Doch immer toller wird die Metten,
Das Katzerl sucht sich schlau zu retten.

Da! Krach! Zerbricht das Tischbein und
’n die Hund’.

Herr Muckel mit dem Rock am Nacken
Bleibt hängen erst an einem Haken;
Bald aber trägt der länger nicht
Das übermäßige Gewicht.

Herr Muckel schaut den Schaden an,
Das Kätzchen dankbar schleicht heran,
Weil es durch ihn gerettet war
Vor seiner schlimmen Feinde Schar.

Herr Muckel macht mit frohem Mut
Sich jetzt den Schaden wieder gut;
Flickt sich den Flaus in aller Ruh,
Und lachend schaut ihm alles zu.

(Franz Bonn 1830-1894, deutscher Schriftsteller,
humoristischer Dichter, Jurist und Politiker)


Das Kätzchen von Franz Bonn auf Wikisource mit
Zeichnungen von Lothar Meggendorfer.



Der Traum

Störet nicht den süssen Schlaf
Zerreisset nicht sein goldnes Netz,
Er ist das heiligste Gesetz,
Das unserm Leib der Schöpfer traf;
Da kehrt die Seele in sich ein
Und schliesst ihr inn'res Auge auf,
Da gehen mit geheimem Schein
Des Traumes Sterne ihren Lauf.
Der Seele Schwinge dehnt sich weiter;
Der Traum, den dir die Liebe gab,
Das ist des Herzens Jakobsleiter,
Da steigen Engel auf und ab,
Da ziehen still, wie sanfte Schwäne,
Gedanken kühl auf blauer Flut,
Da heilet mild im Tau der Träne
Der kranken Blume gleich dein Mut. -

Sacht an des Ganges klare Flut
Trägt Wolfram das Gesicht des Traumes,
Zu seinem Haupte eine Blume,
Die an dem Fuss des Palmebaumes,
Wie ein verliebtes Mädchen, ruht,
Indess aus ihrem Heiligtume
Verschwend'risch in die heisse Luft
Aufsteigend schwelgt der Blütenduft,
Als wollt' in wonnigem Durchdringen
Er alle Welt zum Kusse zwingen.
Doch plötzlich senkt das bleiche Haupt
Die schöne Blume tief zu Boden,
Dass er auf's neu zu schauen glaubt
Das bleiche Antlitz einer Toten.
Und rauchend braust vom Süden her
Ein heisser Wind im Palmenhain,
Und macht sein träumend Herz so schwer,
Dass es versinkt in stummer Pein,
Und von des Ganges kühlen Wogen,
Fühlt er sich tief hinabgezogen. -

Doch wie er Kühle hofft zu trinken,
Er kann im Wasser nicht versinken,
Er muss mit wachem Auge sehen
Rings Blüt' um Blüt zu Grunde gehen,
Bis ihn umgähnt ein Wüstenland
Und auch der Fluss verrinnt im Sand.
Da liegt er nun entblösst allein
Und glühend drückt der Sonnenschein;
Sein Herz hat ihm mit scharfen Bissen
Ein wilder Geier aufgerissen;
Und wie er in die Weite lauscht,
Da ist kein Duell, der Kühlung spendet,
Kein Lüftchen, das Erquickung sendet -
Nur seines Blutes Welle rauscht.

Verzweifelnd ahnt er seine Not,
Die ganze Welt um ihn ist tot! -
Da träufelt leise wie ein Segen,
Vom Wolkensaume kühler Regen,
Und neu belebt erwacht sein Mut,
Er fühlt sich wie die Wasserflut
Und durch den Sand wühlt er sich schwer
Bis vor ihm liegt das blaue Meer. -

Siehst du die Perle dort am Strand,
Er möchte sie von hinnen tragen
Und ziehn mit ihr von Land zu Land,
Doch wie er naht mit feuchten Armen,
Da hört er's in den Lüften sagen:
"Hab mit der Perle doch Erbarmen,
Du bist zu trüb, sie ist zu rein,
Noch kannst du nicht ihr Hüter sein,
Fliess fort - hinaus ins weite Meer,
Vielleicht noch gibt es Wiederkehr."

Und wie er in der Wellen Schoss
Sich niederstürzen will mit Macht,
Da reisst sein Herz sich plötzlich los,
Und Wolfram war vom Traum erwacht.

(Franz Bonn 1830-1894, deutscher Schriftsteller,
humoristischer Dichter, Jurist und Politiker)

Quelle: Google-Books

Was ist Kinderlyrik?

Klang, Reim und Rhytmus sind wesentliche, jedoch nicht eindeutige Merkmale der Kinderlyrik, die oft noch vor dem Sinnzusammenhang oder einem logischen Aufbau eingesetzt werden.

Kinderlyrik ist keine Untergattung der Lyrik, sondern eine eigenständige Gattung im weitesten Sinne, insofern sie in Stoff, Stil, Form, Intention und Abstraktionsgrad den kindlichen Leser berücksichtigt (Motté, 1983, S.50).

Kinderlyrik, eine Form oder Gliederung, die ihren Ausdruck vor allem in Kindergedichten, Kinderreimen, Kinderliedern und Kinderspielen findet. Auch die Kinderverse gehören zur Lyrik. Fingerverse, Zahl-, Buchstabier- und Schnell-Sprechverse.

Kinderlyrik ist wichtig in der Grundschule und natürlich als Bestandteil des Deutschunterrichtes. Kinder-Lyrik kann aber auch gut in allen anderen Fächern eingesetzt werden. Zum Beispiel als Einleitung oder zur Heranführung an ein neues Thema.

Lesen Sie mehr zum Thema in Kinderlyrik. Merkmale und Unterschiede zur Erwachsenenlyrik.

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