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Kindergedichte

von Monika Minder

Eine Auswahl schöner Gedichte, Reime und Verse für grosse und kleine Kinder. Geschrieben von der schweizer Lyrikerin Monika Minder.

Ich habe eine Tante

Ich habe eine Tante,
die hat einen an der Kante.
Sie heisst Mo-Mo-Mo-kka
und ist noch ziemlich lo-lo-lo-ckar.

Ich habe eine Tante,
das ist eine Verwandte.
Sie macht Mu-Mu-Mu-sik
und ist noch ziemlich chi-chi-chik.

(© Monika Minder)

Gesund

Ich esse einen Apfel und ein Stück Brot.
Der Apfel ist rot, das Brot aus Schrot.
Das ist gesund, das sagt man so,
Und dann kann man auch noch gut aufs Klo.

- © Monika Minder -

Zappelphilipp

Ich bin ein Zappelphilipp
und hample wie ein Hampelmann.
Bin ich mal gar nicht fit,
dann plappere ich wie eine Frau.

- © Monika Minder -

Gespräch

Kein Schnee in Sicht,
Es ist zum Weinen.
Der Winter ist ein blöder Wicht,
Wie kann er nur nicht schneien?

Da müssen die Kanonen her,
Und uns zaubern ein schönes Wintermeer.

Aber Schneekanonen sind kein kluger Ersatz,
Schon gar nicht für das Himmelsmeer.
Sie stören Tiere, brauchen zu viel Energie und Platz,
Dann lieber Winter ohne Schnee.

- © Monika Minder -

Es war einmal eine Katze

Es war einmal eine Katze
Die hatte einen Freund.
Der hatte auch vier Tatzen
Und der heulte manchmal laut.

Die Katze dachte wegen ihr
Und machte sich ganz hübsch zurecht.
Doch leider war's nicht wegen ihr,
Obwohl sie ihm ganz recht.

Die hellste Nacht schien in ihr Zimmer
Doch Katzi traurig wimmert.
Ihr Freund heult wieder unbeschwert.
Der Vollmond hat ihm den Kopf verdreht.

- © Monika Minder -



Rosen blühen keine im Winter

Rosen blühen keine im Winter
Es frieren aber die Spatzen
In den Büschen da hinten.
Viele sind es, kaum zu zählen,
Sie stehlen
Die Samen auf dem Platze.

Da kommt ein kleiner Knirps
Und scheucht sie alle weg.
Es flattert, zwitschert und macht pieps...
Er wusste, das war gar nicht nett.
Ihr Hunger war noch nicht gestillt,
Jetzt ward der Junge plötzlich ganz ganz still.

- © Monika Minder -

Ich merk mir rasch ein kurz Gedicht

Ich merk mir rasch ein kurz Gedicht
Lange kann ich nämlich nicht.
Ein Vogel singt dazu trari, trara
Und alle Kinder sind schon da.

- © Monika Minder -


> Geburtstagsgedichte für Kinder

Frühling kommt bald

Die Blätter werden langsam grün.
Die Fliegen surren
Keck und kühn,
Und auch die Tauben gurren.
Sogar die Schneeglöckchen läuten.
Das hat bestimmt etwas zu bedeuten.

- © Monika Minder -







Licht und bunte Felder

Licht und bunte Felder
Jetzt ist er wieder da.
Frühling macht die Herzen weiter
Und Hoffnung kommt ganz nah.

- © Monika Minder -


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Ein Tag im August

Es summen die Bienchen weit und breit
Der rote Mohn lacht übers Feld.

Kinder baden, jubeln laut
Plantschen bis sie Gänsehaut.

Es schnurren die Katzen in einem Schatten
Beobachten mit Schlitzaugen das Geschnatter.

Dort fällt ein Eis zu Boden
Und hier kommt ein Würstchen aus dem Ofen.

Bald spannt der Himmel wieder seine Sterne aus
Ein heisser Tag geht friedlich aus.

- © Monika Minder -




Sommerlaune

Ein Summen und Brommsen
in der Höhe und auf meinem Kuchen.
Die Leichtigkeit des Sommers
will ich nun gern versuchen.
Doch für die Wespe in meinem Glas
ist es jetzt vorbei mit Spass.

- © Monika Minder -




Ein dickes Kind

Ein dickes Kind sitzt auf der Schaukel,
zieht Kreise in den Sand.
Kinder spielen Ball und gaukeln,
jeder nimmt sich an der Hand.
Nur das dicke Kind auf der Schaukel
bleibt allein mit seinem Sand.

Da plötzlich, das kleinste Kind steht still
Und hebt so hoch es kann die Hand.
Stopp! sagt es laut und zeigt zur Schaukel hin.
Es rennt zum dicken Kind und nimmt es an der Hand
Komm, spiel mit uns und stell dich mittendrin,
Wir mögen dich ob dick, ob dünn und egal von welchem Land.

- © Monika Minder -




Eine Fliege surrt

Eine Fliege surrt um meinen Kopf herum
Brumm, brumm, brumm
Ich wirble armeschwingend mich herum
Jetzt ist sie stumm.

- © Monika Minder -







Es wachsen die Blitze

Es wachsen die Blitze
Und der Donner grollt
Es war auch wieder eine Hitze
Weshalb der Himmel rollt.

- © Monika Minder -


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Der Himmel ist umgezogen

Der Himmel ist umgezogen
Die Winde rauschen traurig.
Der Herbst kommt angeflogen
Die Tage gehen schneller.

Blätter rascheln unter Kindertritten
Der Hut des Nachbarn fliegt davon.
Wir gehen schnellen Schrittes
Die Zeit eilt uns davon.

- © Monika Minder -




Die Blätter fallen

Die Blätter fallen wie Trauergäste,
Einsam stehen die starren Äste.
Von keinem Wind begleitet,
Still nur wie sie gleiten.
Die Erde ist schon vorbereitet.
Nichts ist tot,
Alles lebt weiter -
Wächst in einem fort.

- © Monika Minder -


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Ich weine manchmal

Ich weine manchmal ein paar Tränen,
Dafür ich mich wirklich schäme.
Doch ich weiss, das muss ich nicht.
Weinen ist wichtig für dich und mich.

- © Monika Minder -




Vollmondklage

Ich wollt, ich wäre stets wie neu
Und könnt' mich wieder freun.
Doch ich sag es ohne scheu
Bei diesem vollen Mond, da könnt' ich schrein.

- © Monika Minder -






Zwischen Rosen und Veilchen

Zwischen Rosen und Veilchen
Möchte ich gerne ein Weilchen
Mit der Schnecke
Um die Ecke schleichen.

- © Monika Minder -




Die Katze und die Schnecke

Eine Katze sieht im Garten eine Schnecke
Hält ihr Näschen frech an ihre Hausdecke.
Schnupper, schnupper, wer bist denn du?
Doch die Schnecke ist weg im Nu.

- © Monika Minder -




Bonbons in der Tasche

Raschle, raschle, raschle,
Mit der Hand in deiner Tasche.
Ziehst jetzt ein paar Bonbons raus,
Verteilst sie an die Kinder im ganzen Haus.
Raschle, raschle, raschle,
Mit der Hand in deiner Tasche.

- © Monika Minder -




Es war einmal ein Schneemann

Es war einmal ein Schneemann
Der hatte einen schwarzen Hut an
Eine lustige Nase vorne im Gesicht
Die leuchtete ganz hell im Abendlicht.

Der Schneemann wohnte neben einem Haus
Er hatte einen dicken Bauch
Zwei Arme ragten seitlich aus
Das hiess, er war heut sehr gut drauf.

Es war nämlich eisig kaltes Wetter
Das mochte der Schneemann gerne.
Es ginge ihm bedeutend schlechter
Wäre es viel wärmer.

Deshalb liebte der Schneemann den Winter
Und besonders Weihnachten.
Dann hängten die Kinder
Ihm Lämpchen an und bunte Sachen.

Manchmal tanzten sie um ihn herum
Und sangen schöne Lieder.
Der Schneemann blieb ganz stumm
aber er freute sich darüber.

Das waren die glücklichsten Momente
In seinem Schneemann-Leben.
Weihnachten war leider viel zu selten
Bald musste er wieder sterben.

- © Monika Minder -

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Quellen:
www.minder-gedichte.ch








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